Mit ihrem Film zum Spiel „Mensch mobb mich nicht“ konnten sich die FYMler der Schule am Adler in diesem Jahr erneut als „Schule der Toleranz“ behaupten. Die Auszeichnung wird jährlich vom Kriminalpräventiven Rat der Stadt Leipzig an SchülerInnen verliehen, die sich mit besonderen Projekten, Initiativen und Aktionen öffentlich gegen antidemokratische Tendenzen und Gewalt aussprechen.
Die SchülermultiplikatorInnen, Streitschlichter und „Surf Sicher-Coaches“ der Schule hatten den Preis bereits 2014 für ihr Spiel „Mensch mobb mich nicht“ erhalten, das mittlerweile auch an anderen Leipziger Schulen zur Prävention von Mobbing und Cyberbullying eingesetzt wurde. Die Nachhaltigkeit dieses Projektes wurde auch in der Laudatio besonders hervorgehoben und nun haben die FYMler mit ihrem Film zum Thema „Mobbing“ noch eins „drauf gesetzt“: Mithilfe von Gummibärchen wird den Zuschauern aufgezeit, was unter Mobbing zu verstehen ist, welche Ursachen und welche Folgen die systematische Ausgrenzung von Mitmenschen hat und natürlich auch, wie sich Opfer wehren bzw. wo sie Hilfe finden können.